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Zürnt ihr, so sündigt nicht,  lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.
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Verantwortung übernehmen! Was heißt das für mich als Christ?

-Gemeindeabend aus der Reihe „Glauben, Fragen, Antworten“-

 Als wir bei dem Gemeindeabend vor einiger Zeit über Gemeindewachstum sprachen, wurde deutlich, dass die Paul-Gerhardt-Gemeinde nicht nur in Zahlen, sondern auch im Geist wachsen will. Dieser Wunsch mündete in der Vortragsreihe „Glauben, Fragen, Antworten“, die nun Dr. Christian Neddens, Professor für Systematische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel, am 14. November 2019 eröffnete.

 

Seinen Vortrag „Verantwortung übernehmen! Was heißt das für mich als Christ?“ gliederte er in vier Hauptstücke, der sich eine lebhafte Diskussion anschloss.

 

I.              Einführung

An den Anfang seines Vortrages stellte Prof. Dr. Neddens Gottes Wort aus Jeremia 29, 7: „Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl“.

So deutlich dieser Aufruf Gottes ist, so ungewöhnlich ist er doch in Ort und Zeit. Der HERR sprach ihn zu der Zeit der babylonischen Gefangenschaft, als seine Gläubigen als Minderheit in einer fremden, feindlichen Umgebung lebten. Doch –so stellte Neddens klar- auch heute seien wir Christen eine Minderheit und der kirchliche Einfluss auf die Gesellschaft gehe zurück.

Dennoch unterschieden sich unsere Einstellungen laut wissenschaftlicher Untersuchungen nicht in vielen Dingen von unserem kulturellen Umfeld. Allerdings weise die Statistik zwei besondere Ausreißer auf: Zum einen würden Christen sich doppelt so oft gesellschaftlich engagieren wie Nichtchristen, zum anderen würden sie ihren Mitmenschen doppelt so oft vertrauen.

 

II.            Lutherische Sozialethik

Als Professor einer lutherischen Hochschule war es naheliegend und hilfreich, dass der Referent Luthers Standpunkt zur Ethik des Sozialen vorstellte. Für Luther sei der Kern der Theologie der Blick auf den sündigen Menschen und den gnädigen Gott gewesen. Deren Beziehung ginge jedoch von unterschiedlichen Voraussetzungen aus: Der gläubige Mensch liebe Gott, weil er liebenswert ist (Kleiner Katechismus, Zweites Hauptstück, Erster Artikel: Ich glaube, daß mich Gott geschaffen hat (…), mich reichlich und täglich versorgt, in allen Gefahren beschirmt und vor allem Übel behütet und bewahrt). Gott hingegen liebe mich als Menschen „aus lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit, ohn all mein Verdienst und Würdigkeit“ (ebenda) und habe das Liebenswerte (in mir) selbst erschaffen, „für all das ich ihm zu danken und zu loben und dafür zu dienen und gehorsam zu sein schuldig bin“ (ebenda).

Daher könnten die gute Werke -die soziale Verantwortung- die Beziehung des Menschen zu Gott nicht verbessern, sondern hätten einen anderen Maßstab: Nutzen sie meinem Nächsten?

 

III.           Gesellschaftliche Verantwortung im Gefolge der Reformation

Dieser neue Maßstab und Blickwinkel habe sich auch auf die Gesellschaft ausgewirkt. Erstens sei dem mittelalterlichen Tauschsystem „Almosen-gegen-Seelenheil“ die Grundlage entzogen worden. Zweitens habe plötzlich konkrete Hilfe und die Verantwortung für die eigenen Bezüge (Familie, Stadt und Nachbarschaft) an Bedeutung gewonnen. Prof. Dr. Neddens illustrierte das sehr anschaulich an verschiedenen Werken von Lucas Cranach: Bei dem Bild „Christus und die Ehebrecherin“ steht Jesus der Sünderin nicht nur abstrakt bei, sondern nimmt sie direkt an der Hand. Die „Caritas“ (Nächstenliebe) stellte dieser zum Beispiel als nackte Frau dar, die Kinder stillt. Auch das Windeln sei Gottesdienst.

Durch diesen Fokus auf das Konkrete und das eigene Umfeld habe die Familie, Haus- und Stadtgemeinschaft eine enorme Aufwertung erfahren. Orientierungspunkte des gesellschaftlichen Engagements seien das jeweilige Bedürfnis und die Bildung (auch im christlichen Sinne) des Nächsten geworden.

 

IV.          Gesellschaftliche Verantwortung heute

Die lehrreichen Ausführungen Neddens‘ führten zu der Frage des Abends: Was heißt Verantwortung übernehmen heute für mich als Christ?

Im Vergleich zu Luthers Zeiten gab es eine massive Veränderung in der Wohlfahrt: im Rahmen der Trennung von Staat und Kirche hat der Staat eine Vielzahl der (ehemaligen) kirchlichen Aufgaben bei der Versorgung der Armen, Alten, Kranken und Schwachen übernommen, professionalisiert und institutionalisiert.

Allerdings -so erklärte der Hochschullehrer- bestünde weiterhin die Gefahr, dass sich die Kirche vom Staat, Parteien und Anderen instrumentalisieren lasse. Zudem gelte es nach Dietrich Bonhoeffer „zwischen den letzten und vorletzten Dingen zu unterscheiden“: nicht Alles was unsere (nichtchristliche) Welt für richtig hält, hält Gottes letztem Urteil stand.

Konkreter wurde Neddens, als er auf Toleranz im Sinne Martin Luthers hinwies: Das Gewissen des Einzelnen sei zu achten. Dazu ergänzte er, dass der Austausch mit Anderen und der Bibel das Gewissen forme.

Unser Maßstab bei unseren gesellschaftlichen Bemühungen solle immer die Barmherzigkeit Gottes sein, sodass wir weder der Gesetzlichkeit noch der Gesetzlosigkeit anhängen. Abschließend erklärte Neddens welche Frage wir uns stellen sollten: Was kann ich hier und jetzt und mit meinen Möglichkeiten tun, um meinem Nächsten zu helfen?

 

V.            Diskussion

Natürlich lud schon die Fragestellung des Abends zu lebhaften Diskussionen ein. Und natürlich folgten Fragen zu aktuellen politischen Themen, dem Klimawandel oder zu Grenzen der Medizin, aber etwa auch zu der Rolle der Amtskirchen während des Nationalsozialismus und vielem mehr. Dass nicht alle Fragen zur Zufriedenheit Aller beantwortet werden konnten, war nicht nur der Komplexität der Themen, sowie der fortgeschrittenen Stunde geschuldet, sondern zeigt, dass Christen nicht bei allen Themen einstimmige Auffassungen vertreten und dass einseitige Parteinahme schwierig ist.

Ein beachtliches Beispiel dafür zeigte der Professor an Hand einer Statistik zur letzten Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten, die für hörbares Erstaunen bei einigen Zuhörern sorgte: danach lag der Stimmanteil unserer Brüder und Schwestern aus der Missouri und Wisconsin Synode bei rund 70 % für Donald Trump, sowie bis zu 90 % bei den dazugehörigen Pfarrern – hingegen ist Präsident Trump in Deutschland selbst in christlichen Kreisen oft nicht besonders wohl gelitten.

Dass die Diskussion lebhaft, aber brüderlich verlief hatte mehrere Gründe, die nicht zwingend mit dem hohen Verwandtschaftsgrad vieler Anwesender zu tun hatte: das bereits erwähnte Vertrauen in den Mitmenschen und die Achtung des Gewissens der Mitchristen.

Manchmal sind es aber auch die kleinen Dinge: der liebevoll vorbereitete Gemeinderaum samt Getränken und die hervorragende Möglichkeit, sich nicht auf die sprichwörtliche Zunge beißen zu müssen – sondern in reale Erdnuss oder Schokolade!

Darum gilt mein besonderer Dank –neben Prof. Dr. Neddens für seinen informativen Vortrag mit exzellenter Zitat-, Illustrations- und Statistikauswahl- allen, die bei der Organisation des Abends geholfen haben.

Als Zeichen der Verbundenheit und als Dank für den „geliehenen Professor“ wurde unter den 22 Anwesenden eine Kollekte in Höhe von 100 € zu Gunsten der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel gesammelt.

 

Andreas Löhde


Lange her und doch ganz nah?

Die christlichen Gemeinden im Neuen Testament

Der zweite Vortragsabend aus der Reihe „Glauben – Fragen – Antworten“ fand am 20. Februar mit ca. 20 Gemeindegliedern statt und wurde von Prof. Dr. Jorg Christian Salzmann geleitet. Er lehrt „Neues Testament“ an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel.

Prof. Salzmann bot in seinem einleitenden Vortrag einen Überblick über geschichtliche Hintergründe der neutestamentlichen Gemeinden und setzte den Schwerpunkt auf Gemeinsamkeiten und Verbindungen, aber auch auf Unterschiede zwischen den Gemeinden früher und heute.

Lange her…

Zunächst einmal gibt es offensichtliche Unterschiede zwischen den heutigen Gemeinden und denen des NT:

● Damals war die übliche Regierungsform die Monarchie, da Könige oder Kaiser herrschten.

● Die soziale Ordnung war ganz anders, z.B. war es üblich Sklaven zu halten.

● Frauen spielten in der Gesellschaft nur eine untergeordnete Rolle.

● Es gab im Umfeld der Gemeinden viele verschiedene Gottheiten, die verehrt wurden. Damalige Christen bekamen Schwierigkeiten, weil sie diese Götter nicht anbeteten.

● Das Neue Testament, das uns heute als Glaubensgrundlage dient, gab es damals noch nicht. Die Evangelien entstanden gerade erst und die Briefe des Paulus waren noch nicht weit verbreitet. Grundlage des Glaubens war damals die Verkündigung durch Apostel und Propheten.

…und doch ganz nah?

Trotz dieser vielfältigen Unterschiede, gibt es auch Einiges, was wir mit den damaligen Gemeinden gemeinsam haben und was uns verbindet.

● An erster Stelle ist das natürlich der Glaube an Jesus Christus.

● So wie heute wurde man früher beim Eintritt in eine christliche Gemeinde getauft, allerdings war damals noch die Ganzkörpertaufe üblich.

● Auch damals versammelte sich die Gemeinde an bestimmten Orten zu Gottesdiensten. Eine vollständige Gottesdienstordnung ist im Neuen Testament nicht beschrieben. In den Briefen an die damaligen Gemeinden findet man aber Hinweise auf einzelne Teile der Gottesdienste. Die Verkündigung des Wortes Gottes war wie heute die Predigt zentraler Teil der Gottesdienste. Es wurden Lieder gesungen und Gebete gesprochen.

● Damals wie heute ist das Gebot der Nächstenliebe ein Merkmal der christlichen Gemeinden. Aus der Bibel erfährt man, dass sich Gemeindeglieder gegenseitig unterstützen und für die Armen sorgten.

 

Von welchen Gemeinden erfahren wir etwas aus der Bibel?

Beschrieben sind vor allem die Gemeinden, die der Apostel Paulus auf seinen Missionsreisen gründete und denen er später Briefe sandte. Meistens entstanden diese in Städten, wo es Synagogen gab. Die ersten Gemeinden befanden sich an der Küste Nordafrikas, im Gebiet der heutigen Türkei, in Spanien und Italien. Außerdem entstanden Gemeinden in Jerusalem und Rom und sind im Hebräerbrief und Jakobusbrief beschrieben. Es gab damals noch keine festgelegte Gemeinde- oder Gottesdienstordnung. Durch die Briefe im NT erfahren wir oft von Konflikten und Problemen in diesen Gemeinden. Die Briefe enthalten auch Hinweise zur Gemeindeleitung. Diese wurde teilweise „den Ältesten“ übertragen. Neue Ämter wurden eingeführt, um Probleme zu beheben und die Arbeitslast zu verteilen. Paulus nennt viele Eigenschaften, die ein Gemeindeleiter erfüllen sollte.

 

Welche Orientierung wird für das Gemeindeleben heute gegeben?

● Die Verkündigung von Gottes Wort und der Gemeindeaufbau  spielen eine wichtige Rolle.

● Die Gemeindeglieder sollen füreinander sorgen, sich unterstützen und Nächstenliebe praktizieren.

● Man soll Rücksicht aufeinander nehmen, wenn Unterschiede zu Konflikten führen.

● Regeln, Ordnungen und Ämter können an die Gegebenheiten immer wieder neu angepasst werden.

An den Vortrag anschließend konnten Fragen gestellt und einige Aspekte im Gespräch darüber vertieft werden. Beispielhaft sei hier nur die erste Frage und Antwort beschrieben:

Ist es in Ordnung unseren Gottesdienst am Sonntag zu feiern oder müssten sie wie damals am Sabbat (Samstag) gefeiert werden? 

Ja, denn die Juden versammelten sich zwar damals am Sabbat in den Synagogen zum Gottesdienst, weil das ein arbeitsfreier Tag war, aber die ersten Judenchristen übernahmen diese Tradition nur ganz am Anfang. Schon sehr früh trafen sich christliche Gemeinden am Sonntag, weil dies der Tag der Auferstehung des Herrn ist. Da damals am Sonntag gearbeitet wurde, traf man sich sehr früh am Morgen und abends zu einem gemeinsamen Essen. In unserer heutigen Gesellschaft ist Sonntag der siebte Tag der Woche und zum Ruhetag geworden.

Wir danken Prof. Salzmann für diesen interessanten Abend

C. D


Eine „Entdeckungsreise“ unter Corona-Bedingungen

Schon lange war der Abschlussabend der Reihe „Glauben, Fragen, Antworten“ zum Thema „Eine Entdeckungsreise in das Land des Predigthörens“ für den 7. Mai 2020 geplant. Dann aber schien Corona dem einen Strich durch die Rechnung zu machen. Ein Gemeindeabend war unter den gegebenen Bedingungen nicht möglich. Was also tun? Einfach ausfallen lassen? Mit den Verantwortlichen in der Gemeinde habe ich mich beraten – und wir haben eine andere Lösung gewählt: Wir haben zu einem Gemeindeseminar als Videokonferenz eingeladen. Über 30 Parteien, zum Teil mit mehreren Teilnehmer/-innen kamen zusammen, nicht nur aus Braunschweig „und umzu“, sondern aus ganz Deutschland: Gemeindeglieder, aber auch Pfarrer, die sich dafür interessierten, wie das mit dem Predigthören so ist. Für die meisten von uns war das Format Neuland. Kameras und Mikrofone mussten eingerichtet, an- und abgeschaltet werden. Und wie ist das eigentlich, wenn man sich virtuell „meldet“ und etwas sagen möchte? Aber insgesamt hat es erstaunlich gut geklappt.

 

Die inhaltliche „Entdeckungsreise“ begann damit, dass wir uns grundsätzlich darüber Gedanken gemacht haben, was es mit dem Hören auf sich hat, wie wir hinhören und weghören, Dinge überhören, wir uns manchmal verhören, und manchmal uns das, was wir hören, ganz schön zu Herzen geht. Mit Blick auf der Predigthören wurde deutlich, dass es ganz unterschiedliche Arten gibt, Predigten zu hören: konzentriert und kritisch, so, dass ich bei einem Aspekt hängen bleibe, oder manchmal auch so, dass die ganze Predigt an mir vorbeirauscht. Die Erwartungshaltungen, die Predigthörerinnen und Predigthörer gegenüber einer guten Predigt mitbringen, sind nicht weniger vielfältig. Dazu gehören der Wunsch, dass die Predigt einen roten Faden haben möge, sie biblische Texte für die Gegenwart auslege, etwas zum Weiterdenken dabei ist – und gerne auch etwas Lebenspraktisches. Dabei wird deutlich, dass es fast unmöglich ist, alle (durchaus berechtigten) Erwartungen mit einer Predigt zu erfüllen. Gerade deswegen hilft es, sich der unterschiedlichen Erwartungen bewusst zu sein, als Prediger in den Ausgestaltungen der Predigten zu variieren und als Hörer auch Gnade walten zu lassen, wenn diese eine Predigt womöglich den eigenen Vorstellungen nicht so entsprochen hat wie eine andere. Vielleicht war es dann gerade eine Predigt, die aber meine Banknachbarin in besonderer Weise angesprochen hat.

Deutlich wurde in alledem, dass Predigthören nicht bloß etwas Passives ist, sondern ganz im Gegenteil etwas ausgesprochen Aktives. Jeder, der eine Predigt hört, bringt ja seine Erfahrungswelt mit und verknüpft diese von neuem mit dem, was er in der Predigt gehört hat. So geschieht beim Predigthören immer wieder das, was uns aus der Bibel mit der Pfingstgeschichte bekannt ist, dass nämlich jeder Gott auch in der Predigt in seiner eigenen Sprache reden hört, also so, dass die Worte der Predigt in ganz unterschiedlicher Weise an die verschiedenen Lebenswirklichkeiten andocken.

Auch hilfreiche Tipps fürs Vor- und Nachbereiten von Predigten gab es noch am Ende des Vortrags: Von der vorherigen (gemeinsamen) Beschäftigung mit dem Predigttext über das Mitschreiben während des Hörens bis zu Predigtnachgesprächen reichten hier die Vorschläge und Ideen.

In der anschließenden, angeregten Aussprache hakten Hörerinnen und Hörer noch einmal an verschiedenen Stellen nach, berichteten von eigenem Erleben, unterstrichen einige der Beobachtungen und fragten nach, was das jeweils ganz praktisch heißen könne.

Auch wenn ein solches digitales Format einen echten Gemeindeabend von Angesicht zu Angesicht nicht ersetzen kann, wird man am Ende doch schlussfolgern können, dass dieser „Ersatz“ viel besser war, als den Abend einfach ausfallen zu lassen. Wer nicht dabei sein konnte, kann die Gedanken in folgendem Buch noch nachlesen:

Christoph Barnbrock, Hörbuch. Eine Entdeckungsreise für Predigthörerinnen und-hörer, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8469-0245-5, 20,00 Euro.

Impulse zur Gestaltung von Predigtvor- und -Nachgesprächen sind hier nachzulesen:

https://www.selk.de/download/Predigtgespraeche.pdf.

Mit hat es Freude gemacht, mit so vielen engagierten Zuhörerinnen und Zuhörern über das Thema nachzudenken und wünsche allen auch in der Zukunft gewinnbringendes Predigthören.

Christoph Barnbrock